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Das Museum im Staendehaus wurde als zweites Standbein der Kunstsammlung fuer moderne Kunst am 18. April 2002 unter dem Namen K21 vom damaligen Bundespraesidenten Johannes Rau eroeffnet. Das Duesseldorfer Staendehaus wurde 1876–1880 von dem Architekten Julius Raschdorff im Stil der historischen Neorenaissance erbaut. Das Staendehaus, gegruendet 1880, beherbergte viele Jahre den Provinziallandtag der preussischen Rheinprovinz. Der Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen tagte hier von 1949 bis 1988. Nach dem Umzug des Landesparlamentes stand das Staendehaus 14 Jahre lang ungenutzt leer. Die dreijaehrigen Umbauarbeiten des Repraesentationsbaus im historistischen Stil wurden von den Architekten Kiessler + Partner aus Muenchen geplant. Sie schufen einen modernen Museumsbau mit einem eindrucksvollen glaesernen Kuppeldach in Form eines Muldengewoelbes aus 1919 Scheiben, das die Aesthetik des Gebaeudes bestimmt. Waehrend die Aussenfassade erhalten blieb, wurden im Inneren nahezu alle Einbauten entfernt. Das historische Treppenhaus blieb erhalten und fuehrt zu den Galerien der drei oberen Stockwerke. Die flexible Ausstellungshalle im Untergeschoss und die oberen Raeume fassen über 5.300 Quadratmeter Ausstellungsflaeche.
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Zoonar/Stefan Ziese
Kamera
Canon EOS 5D Mk II